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Der Förderdarlehen-Check der WirtschaftsWoche gibt Ihnen die Möglichkeit, einfach und schnell zu überprüfen, ob eine Förderung in Ihrem Fall möglich wäre oder nicht.
Wählen Sie im ersten Schritt im Drop-Down-Menü aus, in welchem Bundesland Sie eine Immobilie kaufen oder bauen möchten. Wählen Sie außerdem aus, ob es sich dabei um einen Neubau, ein Bestandsobjekt, eine Modernisierung oder einen Kauf und eine Modernisierung handelt. Das Förderdarlehen ist nur dann eine Option, wenn Sie die Immobilie selbst nutzen wollen. Im nächsten Schritt können Sie deshalb angeben, wie viele Erwachsene und wie viele Kinder voraussichtlich in der Immobilie wohnen werden. Für die Berechnung ist auch die Angabe des Familieneinkommens notwendig. Dieses setzt sich aus allen Einkünften der Familienmitglieder zusammen und kann entweder als Netto- oder Bruttoeinkommen und monatlich oder jährlich angegeben werden. Wählen Sie dazu noch die Anzahl der Monatsgehälter aus und klicken Sie abschließend auf „Ergebnis anzeigen“.
Nun wird Ihnen angezeigt, ob anhand der von Ihnen gemachten Angaben eine Förderung möglich wäre. Wenn in Ihrem Fall eine Förderung infrage kommt, wird Ihnen gleichzeitig ein passendes Förderprogramm vorgeschlagen. Neben den Kontaktdaten des entsprechenden Förderers finden Sie an dieser Stelle auch Informationen über die Konditionen des Darlehens.
Einige deutsche Bundesländer fördern den Bau, den Kauf oder die Modernisierung einer Immobilie mit günstigen Darlehen. Ein solches Förderdarlehen kommt immer dann infrage, wenn eine Immobilie vom Besitzer selbst genutzt wird und beispielsweise altersgerecht oder behindertengerecht umgebaut wird. Auch energieeffizientes Bauen kann gefördert werden.
Die größten Vorteile der Förderung sind der niedrige, festgelegte Zinssatz sowie die Möglichkeit auf tilgungsfreie Jahre. Außerdem bieten die Darlehen meist eine lange Laufzeit von bis zu 20 Jahren. Obwohl nur ein Teil der Baufinanzierung über diese Kredite beantragt werden kann, können Immobilienbesitzer und Hausbauer mit dem Förderdarlehen viel Geld sparen. Energieeffizientes Bauen macht sich dann beispielsweise nicht erst nach vielen Jahren bezahlt, sondern schon bei der Finanzierung der Immobilie. In vielen Fällen sind die Förderkredite jedoch an das Einkommen der Käufer oder Hausbauer gebunden. Das gilt vor allem für regionale Förderangebote.
Abhängig von Ihrer persönlichen Situation und Ihrem Bauvorhaben stehen verschiedene Förderkredite zur Auswahl. Dabei werden Förderdarlehen oft nicht von den Förderbanken direkt verliehen, sondern durch vermittelnde Kreditinstitute beantragt.
Wenn Sie sich weiter zum Thema Baufinanzierung informieren möchten, finden Sie hier unseren Hypothekendarlehenvergleich und unseren Forward-Darlehen-Vergleich.
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